Kälte wird von jedem Körper unterschiedlich wahrgenommen. Manche Menschen zittern schon bei leichtem Frost, während andere sich lange draußen wohlfühlen.
1. Stoffwechsel und Körperzusammensetzung
Menschen mit höherem Muskelanteil erzeugen mehr Wärme, da Muskeln Energie verbrennen. Körperfett isoliert zwar, aber es liefert weniger aktive Wärme. Wer wenig Muskelmasse hat, friert daher schneller.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung
2. Kreislauf und Durchblutung
Schwankungen in Blutdruck und Herz-Kreislauf-Funktion beeinflussen die Wärmeverteilung im Körper. Hände und Füße sind besonders anfällig, wenn die Durchblutung reduziert ist. Beheizbare Westen oder Handschuhe von NorthHeat helfen, diese kritischen Bereiche warm zu halten.
Quelle: Mayo Clinic
3. Gewohnheit und Anpassung
Wer regelmäßig Kälte ausgesetzt ist, gewöhnt sich besser daran. Menschen, die selten draußen sind, spüren kalte Temperaturen schneller und intensiver.

💡 Fazit: Ob Muskelanteil, Kreislauf oder Gewohnheit – die individuelle Kälteempfindlichkeit variiert stark. Intelligente, beheizbare Kleidung kann helfen, Komfort und Leistungsfähigkeit auch bei niedrigen Temperaturen zu sichern.